Tatort Werkstatt
Gottesdienst für Ausgeschlafene
- Sonntag, 17. März 2019
- um 18.00 Uhr
- Paul-Gerhardt-Haus
„Tatort: Werkstatt“ heißt das Motto des Gottesdienstes für Ausgeschlafene am Sonntagabend. Was ist gemeint?
Biblische Geschichten sind oft Tatort-Geschichten. Sie erzählen von Gott und von ungewöhnlichen Orten, an denen es zu Gottes-Begegnungen kommt. „Wir meinen, dass eigentlich nur Gotteshäuser ausgewiesene Orte sind, an denen Gott mit uns in Kontakt tritt. Doch manchmal können Gottes-Begegnungen auch an ungewöhnlichen Orten wie einer Werkstatt stattfinden
Diesmal geht es zum Ursprung des Lebens, dorthin, wo alles angefangen hat. Gott, so wird erzählt, habe aus Erde den ersten Menschen geformt und gebildet und ihm dann den Odem des Lebens eingehaucht. Und so wurde der Mensch ein lebendiges Wesen und Gegenüber für den Schöpfer-Gott. Das klingt alles irgendwie sehr mysteriös, ist aber bodenständig gedacht und gut geerdet.
Jörg Jerzembeck-Kuhlmann (Liturg, Prediger) und das Ensemble Partitino unter der Leitung von Theda Hönig gestalten den Gottesdienst.
Im Anschluss an den Gottesdienst für Ausgeschlafene wird die [ Ausstellung: „Ecce homo – Seht, da ist der Mensch“ ] durch Frau Dr. Gabriela Köster (Ev. Stadt-akademie Düsseldorf) eröffnet.
Interessierte sind herzlich willkommen. Morgens findet kein Gottesdienst der Evangelischen Gemeinde Heerdt statt.
Für Fragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung und verbleibe mit freundlichen Grüße,
Ihr Pfarrer Jörg Jerzembeck-Kuhlmann