Der neue Gemeindebrief 192!
Diesmal haben wir ein anderes Titelbild für die Ausgabe zu Weihnachten gewählt. Die vier Worte sind ein Warn- und Weckruf und signalisieren: Jüdinnen und Juden fürchten um ihr Leben, auch in unserer Stadt. Wir dürfen nicht wieder wegsehen und schweigen und sie allein lassen. Unser Platz ist an ihrer Seite. Warum? Weil Jesus, dessen Geburt wir an Heilig Abend feiern, ein Jude gewesen ist. jjk
In eigener Sache
Liebe Leserin, lieber Leser,
in den Händen haben Sie zum Jahresausklang die neue Ausgabe unseres Gemeindebriefes.
Mit gemischten Gefühlen blicken wir zurück. Zum einen sind wir froh und dankbar, dass nach der Corona-Pandemie vieles wieder möglich war. Zum anderen aber beunruhigen uns die Nachrichten von Kriegsschauplätzen und Katastrophen. Wie soll, wie kann man das alles verarbeiten?
In diese dunkle Zeit leuchten trotz allem kleine Lichter: Hinweise auf Jesus, der in tiefster Nacht erschienen ist.
Wir wünschen Ihnen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit und vor allem:
ein gutes und gesundes Neues Jahr!
Die Redaktion
Aus dem Inhalt
| 01 Nie wieder 02 Auf ein Neues 03 Geboren – für uns! 04 Licht der Hoffnung 05 Das beste Geschenk 06 Aus dem Presbyterium 07 Zeichen setzen – Jetzt! 08 Offene Kirche - PGH 09 Kunst und Kirche 10 Die Lutherratten kommen 11 Gottesdienste einmal anders 12 Unsere Gottesdienste |
13 Gottesdienste zu Weinachten |
Den Gemeindebrief 192 gibt es wie immer in gedruckter Form in Ihrem Gemeindebüro im Paul-Gehardt-Haus oder auch hier als [ PDF-Datei (ca. 2,5 MB) zum Download.]